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FAQ
Häufige Fragen und Antworten
Fragen zum Ablauf der Abrechnung bei Severins
Wie lange dauert es, bis die Belege eintreffen?
Dies hängt vom Versanddienstleister und der gewählten Versandart ab. Auf Wunsch informieren wir Sie per E-Mail und/oder SMS, sobald Ihre Unterlagen eingetroffen sind.
Was ist zu tun, wenn die Belege nicht eintreffen?
In diesem Fall bitten wir Sie, die gewählte Versandart zu belegen: Wurden die Belege per Einschreiben oder per Paket verschickt? Darüber hinaus benötigen wir eine Kopie Ihres Nachforschungsantrags sowie Angaben darüber, was sich im Brief oder Paket befand. Dies können Sie mit Kopien der Rezepte oder mit einer entsprechenden Aufstellung in Listenform belegen.
Wie üblich sind wir gegenüber unserer Versicherung zur sogenannten Schadenminderung verpflichtet – das heißt, wir müssen gemeinsam mit Ihnen versuchen, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Dabei ist Folgendes zu beachten:
Stellen Sie uns Kopien der Vorder- und Rückseite aller betroffenen Rezepte zur Verfügung, rechnen wir jene mit Hinweis auf den Verlust der Originale mit den Krankenkassen ab und zahlen Ihnen das Geld aus. Sind die Kopien der Rezepte unvollständig, fügen wir aussagekräftige Unterlagen bei und fragen bei den Kassen an, ob in dieser Form abgerechnet werden kann. Ihr Geld können wir Ihnen dabei erst auszahlen, wenn der Kostenträger es uns überwiesen hat. Eine Kopie des Nachforschungsauftrags an den Versender kann beigefügt werden – dies ist jedoch nicht verpflichtend. Liefern Sie uns nur eine Liste, reichen wir sie zum Ausgleich bei der Versicherung ein.
In jedem Fall informieren wir die Versicherung vorab und unverzüglich über einen möglichen Schadenfall – auch wenn dieser am Ende nicht eintritt. Falls die Krankenkassen die Abrechnung der Kopien ganz oder teilweise ablehnen, benachrichtigen wir die Versicherung, fügen Ihre Nachweise bei und bitten um Ausgleich unserer Forderungen. Sind alle Nachweise erbracht, zahlt die Versicherung erfahrungsgemäß recht schnell und binnen einiger Tage.
Benötige ich zur Abrechnung mit Severins eine Software?
Nein, Severins rechnet mit den Originalbelegen ab.
Kann ich Severins die Daten elektronisch übermitteln?
Im Moment leider noch nicht. Aber wir arbeiten daran, Ihnen diesen Service in Zukunft anbieten zu können.
Zu welchen Zeiten erreiche ich Severins?
Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.00 Uhr.
Habe ich bei Severins einen persönlichen Ansprechpartner/eine persönliche Ansprechpartnerin?
Im Rahmen unseres Kundenservices stellen wir Ihnen einen festen Ansprechpartner/eine feste Ansprechpartnerin an die Seite. Lange Warteschleifen in anonymen Hotlines drehen Sie bei Severins ganz sicher nicht!
Welche Kosten kommen auf mich als Severins-Kund:in zu?
Das hängt von den Produkten und Serviceleistungen ab, die Sie auswählen. In jedem Fall bekommen Sie bei Severins erstklassige Leistungen zu günstigen Preisen.
Allgemeines zur Belegvorbereitung als Einzelhebamme oder Hebammenpool
Werden uns die Quittierungsbögen kostenlos zur Verfügung gestellt?
Ja, als AKS-Kunde bekommen Sie diese kostenfrei.
Gibt es eine Belegversicherung?
Ja, Ihre Belege und Quittierungsbögen sind durch die Severins bereits in Ihren Räumen gegen Feuer, Wasser und Diebstahlschäden versichert. Darüber hinaus ist der Postversand zur Severins bis zum Eingang beim Kostenträger versichert. Dazu müssen lediglich folgende Versandbestimmungen berücksichtigt werden.
Belegwert bis zu 20.000,- € als Einschreiben, Belegwert bis zu 250.000,- € als gewöhnliche Postpakete – Belegwert bis zu 750.000,- € mit privaten Paketdiensten.
Müssen wir die Belege kopieren?
Nein, die abgerechneten Belege finden Sie digital in unserem Onlineportal „Mein Kundenportal“. Immer fortlaufend für 6 Monate rückwirkend (nicht für Hebamio-Kund:innen). Die Versichertenbestätigungen haben einen Durchschlag, der sowieso bei Ihnen verbleibt.
Müssen wir die Belege bei uns noch aufbewahren? Wenn ja, wie lange?
Belege für das Finanzamt und für Sozialversicherungsträger müssen Sie gemäß den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen (mind. 7 Jahre) aufbewahren. Gerne übernimmt die Severins das für Sie. Bei Nutzung des Produktes Archivierung sind die Unterlagen über einen Zeitraum von zehn Jahre rechtssicher archiviert.
Gibt es feste Einsendetermine?
Bei Einzelhebammen gibt es keine festen Einsendetermine. Für Hebammen-Pools gelten die gemeinsam festgelegten Einsendetermine.
Allgemeines zum Zahlungsverkehr als Einzelhebamme
Hat die Severins zukünftig Zugriff auf mein privates Girokonto?
Nein, ein Zugriff ist nicht notwendig. Die Rechnungsempfänger zahlen zukünftig auf die angegebene Severins Bankverbindung.
Wie erfolgt der Zahlungsverkehr auf mein Girokonto?
Severins zahlt die gesamten Forderungen in einer Summe nach erfolgter Freigabe der Aufträge und je nach gewähltem Auszahltag auf Ihr Konto. Bei der Berechnung der Auszahltage zählt nicht der „Freigabe-Tag“ (Tag des Posteingangs), sondern immer der darauffolgende Werktag. Das ist dem geschuldet, dass die Post teilweise erst nachmittags unsere Räumlichkeiten erreicht. Die Zahlung erfolgt unabhängig vom einzelnen Zahlungseingang des Kostenträgers
Muss ich meine Zahlungsavise der Severins zur Verfügung stellen?
Nein, die Zahlungen der Kostenträger erfolgen auf ein Severins Konto. Die Zuordnung der Zahlungen erfolgt automatisiert im Severins Rechenzentrum.
Muss ich Kopien meiner Kontoauszüge zur Verfügung stellen?
Nein, die Zuordnung der Zahlungen erfolgt automatisiert im Severins Rechenzentrum.
Allgemeines zum Zahlungsverkehr als Hebammenpool
Wie erfolgt der Zahlungsverkehr auf unser Treuhandkonto?
Severins zahlt per Banküberweisung zum festgelegten Kalendertag des auf den abzurechnenden Monat folgenden Monats auf das eingetragene Treuhand-Bankkonto des Hebammenteams. Die Überweisung der Auszahlungsbeträge an die Teammitglieder erfolgt spätestens 3 Arbeitstage nach Geldeingang von dem Hebammenteam Treuhand-Bankkonto auf die Hebammen Bankkonten.
Wie erfolgt die Aufteilung der Zahlungen?
Es gibt ein festgelegtes neutrales und auch transparentes Punktesystem, anhand dessen die Zahlung erfolgt.
Allgemeines zur Vertragsgestaltung als Hebammenpool
Warum brauchen Sie eine Ausweiskopie jeder beteiligten Hebamme?
Da wir Zugriff auf Treuhandkonten haben und Auszahlungen von abgerechneten Leistungen auf ihr Konto durchführen, sieht der Gesetzgeber vor (Geldwäschegesetz), dass die Kontoinhaberin sich einmalig uns gegenüber ausweist.
Muss jede beteiligte Hebamme sich rechtskonform Identifizieren?
Ja, die Identifizierung mit Ausweis kann persönlich durch Severins Mitarbeiter oder zeitlich und örtlich ungebunden durch das Post- oder Videoident Verfahren erfolgen.
Allgemeines zur Rechnungskorrektur/ Rückläuferbearbeitung als Einzelhebamme oder Hebammenpool
Was passiert, wenn Privatrechnungen trotz verschickter Mahnungen nicht beglichen werden?
Die Severins kann die gerichtliche und anwaltliche Eintreibung des Rechnungsbetrags über einen Inkassopartner abwickeln lassen.
Werden die fachlichen Rechnungskorrekturen bearbeitet?
Unser Forderungsmanagement der Severins bearbeitet diese.
Kontrolliert Severins vor Rechnungserstellung die Quittierungsbögen auf Richtigkeit?
Zu Beginn werden die Quittierungsbögen gesichtet. Ebenfalls erfolgt die Prüfung auf Vollständigkeit und formale Korrektheit (nicht bei Hebamio-Kund:innen).
Allgemeines zur Abrechnungsdokumentation/Kundenunterlagen als Einzelhebamme oder Hebammenpool
Welche Abrechnungsunterlagen werden Ihnen zur Verfügung gestellt?
Sie erhalten die sog. Kundenunterlagen digital in unserem Onlineportal „Mein Kundenportal“. Sie stehen zur Ansicht, zum Druck oder Download bereit. Der Überweisungstalon, also der Auszahlungsbeleg, geht Ihnen per Post zu.
Wie kann die erstellte Abrechnung geprüft werden?
In „Mein Kundenportal“ sind alle Abrechnungen und die rechnungsbegründenden Unterlagen (nicht bei Hebamio-Kund:innen) für Sie jederzeit abrufbar und prüfbar.
Gibt es einen digitalen Zugang, um die Abrechnung einsehen zu können?
Sie haben einen kostenfreien Zugang zu „Mein Kundenportal“, unserem digitalen Kundencenter. Die Unterlagen werden 6 Monate kostenfrei gespeichert, in dieser Zeit können Sie die Unterlagen herunterladen. Optional für einen Zeitraum von 10 Jahren.
Fragen rund um die neue Heilmittelrichtlinie
Müssen die Beleg- und die Rechnungsnummer auf dem neuen Verordnungsmuster angegeben werden?
Nein. Beleg- und Rechnungsnummer werden beim Datenträgeraustausch zwischen Severins und dem zuständigen Kostenträger automatisch übermittelt.
Muss ein Codierbeleg auch dann ausgefüllt werden, wenn die Praxissoftware die Verordnungen mit Positionsnummern bedruckt?
Nein. Für die Erfassung der Verordnungen reichen die gedruckten Positionsnummern aus.
Dürfen nach dem 1. Januar 2021 noch alte Heilmittelverordnungen angenommen werden?
Wurde die Verordnung vor dem 1. Januar 2021 ausgestellt, darf sie angenommen werden – nach diesem Datum gilt nur noch das neue Verordnungsmuster. Gegebenenfalls muss der Arzt oder die Ärztin eine neue Verordnung ausstellen.
Kann ich eine Verordnung mit dem Ausstellungsdatum 2021 auf einem alten Muster annehmen?
Nein, nach den neuen Richtlinien müssen Sie ab 2021 das neue Muster 13 verwenden.
Für eine am 30.12.2020 ausgestellte Verordnung wurde 2020 noch keine Leistung erbracht. Kann aufgrund dieser Verordnung noch eine Behandlung abgerechnet werden?
Da in diesem Fall das Ausstellungsdatum der Verordnung den Ausschlag gibt und sie im Jahr 2020 ausgestellt wurde, gilt hier noch das alte Verordnungsmuster.
Ist die neue Heilmittelrichtlinie den Ärzt:innen bekannt?
Davon ist auszugehen. Verantwortlich hierfür sind die Kassenärztlichen Vereinigungen.
Innerhalb welches Zeitraums können alte Verordnungen noch abgerechnet werden?
Hier gelten die von den alten Rahmenverträgen vorgegebenen Fristen. Zu beachten sind die Verjährungsfristen in zukünftigen Rahmenverträgen. Der Podologie-Rahmenvertrag ist bereits gültig.
Muss für eine Verordnung außerhalb des Regelfalls zukünftig noch eine Genehmigung eingeholt werden?
Die neue Heilmittelrichtlinie differenziert nicht mehr zwischen Erst-, Folgeverordnung und Verordnung außerhalb des Regelfalls – daher erübrigt sich dies. Das Einholen einer Genehmigung kann gegebenenfalls dann nötig sein, wenn Heilmittel langfristig benötigt werden und die Diagnosen auf der Anlage 2 – Diagnoseliste zum langfristigen Heilmittelbedarf – nicht verzeichnet, aber vergleichbar sind.
Existiert die maximale Unterbrechungsfrist nach wie vor?
Die Vereinbarungen zur maximalen Unterbrechungsfrist gelten auch weiterhin – ebenso wie alle derzeit geltenden Rahmenvereinbarungen nach § 125 SGB V auch über den 30. September 2020 hinaus gelten, bis sie durch den Bundesrahmenvertrag ersetzt werden.
Können zwei Ärzt:innen – Hausarzt/Hausärztin und Orthopäd:in – parallel eine Verordnung ausstellen?
Der Verordnungsfall und die „orientierende Behandlungsmenge“ beziehen sich nach der neuen Heilmittelrichtlinie auf denjenigen Arzt/diejenigen Ärztin, der/die die Behandlung verordnet. Es entscheidet also jeder Arzt/jede Ärztin für sich, unabhängig von der Fachrichtung, ob er/sie dem Patient:in eine Verordnung ausstellt. Vor der Verordnung von Heilmitteln gemäß § 6 der Heilmittelrichtlinie muss der Arzt/die Ärztin eine Eingangsdiagnostik durchführen und eventuelle Fremdbefunde berücksichtigen. Es gilt dabei das Wirtschaftlichkeitsgebot gemäß § 12 SGB V. Das bedeutet, die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und im Rahmen des Notwendigen liegen.
Wie dokumentiere ich die erbrachten Leistungen auf der Rückseite der Verordnung?
Die Anforderungen an die Dokumentation sind größtenteils identisch geblieben. Sie tragen das Behandlungsdatum ein und dokumentieren in der Spalte „Maßnahmen“ alle Heilmittel – etwa die Erstbefundung Logopädie, die Funktionsanalyse Ergotherapie und auch die Hausbesuche. Wie gewohnt muss der Patient/die Patientin oder sein/ihr Vertreter:in den Empfang der Leistungen quittieren.
Welche Angaben sind in der zusätzlichen Spalte „Leistungserbringer“ auf der Rückseite der Verordnung erforderlich?
Bislang gaben die Vertragsärzt:innen auf der Verordnung oftmals eine Frequenz von etwa zweimal pro Woche an. Dabei konnte es zu Absetzungen durch die Kostenträger kommen, wenn diese Vorgabe unter- oder vor allem überschritten wurde. Damit die Verordnung ihre Gültigkeit behält, kann der Arzt/die Ärztin nun eine Frequenzspanne von zum Beispiel einer bis drei Behandlungseinheiten pro Woche festlegen. So können Sie als Therapeut:in die Termine individueller an den Bedürfnissen Ihrer Patient:innen ausrichten.
Welche Fristen müssen beim Behandlungsbeginn und beim dringlichen Behandlungsbedarf nach der neuen Heilmittelrichtlinie eingehalten werden?
Eine Behandlung muss grundsätzlich innerhalb von 28 Kalendertagen beginnen. Ist auf der Heilmittelverordnung ein dringlicher Behandlungsbedarf vermerkt, muss der Therapeut gemäß § 15 Abs. 1 Satz 2 der neuen Heilmittelrichtlinie innerhalb von 14 Kalendertagen mit der Behandlung beginnen. Gemäß § 15 Abs. 2 verliert die Verordnung ihre Gültigkeit, wenn eine Behandlung nicht innerhalb der genannten Zeiträume begonnen werden kann. Die Möglichkeit, die Gültigkeit der Verordnung nachträglich zu verlängern, besteht für den Arzt/die Ärztin nicht. Das bisherige Feld zur Angabe eines spätesten Behandlungsbeginns entfällt. Es empfiehlt sich, den Arzt/die Ärztin in diesem Fall um eine neue Verordnung zu bitten, sofern die Behandlung aus medizinischer Sicht nach wie vor erforderlich ist.
Dürfen in Zukunft mehrere vorrangige Heilmittel verordnet werden?
Ja. Bislang war dies nur in der Ergotherapie möglich. Doch mit Inkrafttreten der neuen Heilmittelrichtlinie können auch in der Physiotherapie sowie der Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie bis zu drei vorrangige Heilmittel gleichzeitig verordnet werden.
Verändert sich die Frist, innerhalb derer die Behandlung des Patienten/der Patientin beginnen muss?
Bislang mussten Patient:innen innerhalb von 14 Tagen mit ihrer Behandlung beginnen – jetzt sind es 28 Tage. Besteht ein dringlicher Behandlungsbedarf, wird auf der Verordnung ein Feld geschaffen, das der Arzt/die Ärztin bei Bedarf ankreuzen kann. Die Hintergründe sind teils längere Wartezeiten bei Heilmittelerbringer:innen und die Vermeidung nachträglicher Änderungswünsche.
Ist die Genehmigungspflicht bei den Krankenkassen weiterhin in Kraft?
Gibt es keine Verordnungen außerhalb des Regelfalls mehr, entfällt folglich auch das bisherige Genehmigungsverfahren einiger Krankenkassen. Auch bei Überschreitung der orientierenden Behandlungsmenge ist keine Begründung mehr nötig. Ärzt:innen müssen die Gründe nur in der jeweiligen Patientenakte darlegen – Sie als Therapeut:in stehen hier nicht in der Pflicht.
Wie verfahre ich mit dem Vermerk der Zuzahlung?
Wir berechnen die Zuzahlung anhand der Kreuze auf der Verordnung (pflichtig oder gebührenfrei). Sollten die Kreuze nicht korrekt eingedruckt sein, tragen Sie bitte vorn auf der Verordnung oben rechts die entsprechende Zuzahlung ein.
Im Bereich der Leitsymptomatik sind a und b angekreuzt. Ist das korrekt?
Entscheidend ist, dass eine Leitsymptomatik angegeben ist. Dabei können ein oder mehrere Ankreuzfelder verwendet werden, eine Leitsymptomatik nur schriftlich angegeben sein oder Ankreuzfelder und schriftliche Angaben kombiniert werden. Fehlen die Ankreuzfelder und die Textangabe oder widersprechen sie sich, ist eine Änderung nach Rücksprache mit dem Arzt/der Ärztin möglich. Ist das Feld „Patientenindividuelle Leitsymptomatik“ angekreuzt, muss eine schriftliche Leitsymptomatik angegeben sein.
Der Arzt/die Ärztin hat mehr als sechs Behandlungen verordnet. Kann ich mehr Behandlungen bei der Kasse einreichen?
Ja. Sie als Therapeut:in müssen anhand des ICD-10 und der Diagnosegruppe prüfen, ob ein langfristiger Heilmittelbedarf bzw. ein besonderer Verordnungsbedarf vorliegt. Soweit der besondere Verordnungsbedarf an das Alter des Versicherten/der Versicherten geknüpft ist, muss dies ebenfalls geprüft werden. Bei Podologie und Ernährungstherapie ist dies nicht relevant.
Der Arzt/die Ärztin hat das Feld für das Institutionskennzeichen ausgefüllt. Kann die Verordnung angenommen werden oder was muss ich tun?
Bitte streichen Sie die Angabe des Arztes/der Ärztin. Tragen Sie Ihr Institutionskennzeichen ein und versehen Sie die Verordnung mit Ihrer Unterschrift, Ihrem Stempel und dem Datum.
Sind Abkürzungen in den Maßnahmen erlaubt?
Ist vertraglich nichts anderes geregelt, muss die Maßnahme eindeutig beschrieben sein – etwa „Sprachtherapie – 30“. Maßnahmen-Abkürzungen aus dem Heilmittel-Katalog, zum Beispiel „KMT“, dürfen Sie nutzen.
Auf der Vorder- und Rückseite der Verordnung ist ein Feld zum Vermerk des Institutionskennzeichens. Genügt es, die IK-Nummer auf einer Seite zu vermerken?
Das Institutionskennzeichen des Leistungserbringers/der Leistungserbringerin muss sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Verordnung angegeben werden.
Was bedeutet das Feld „Leistungserbringer“ auf der neuen Verordnung?
In dieses Feld gehört das Kürzel oder die Unterschrift des Leistungserbringers/der Leistungserbringerin, sofern der Eintrag vertraglich vereinbart ist.
Wo trage ich die Positionsnummer und das Gesamtbrutto der Verordnung ein?
Bitte tragen Sie die Positionsnummer auf der Rückseite der Verordnung hinter der Belegnummer ein – in das freie Feld rechts oberhalb Ihres Leistungserbringerstempels. Das Gesamtbrutto müssen Sie nicht eintragen. Wir haben für Sie einen Codierbeleg erstellt, den Sie hier herunterladen können. Unser Tipp: Schauen Sie sich unser Produkt Codierung & Taxierung an! Für einen geringen Aufpreis können Sie damit an dieser Stelle viel Zeit sparen.
Können die Felder Beleg-Nr. oder Rechnungs-Nr. verwendet werden?
Nein, bitte lassen Sie die Felder für die Abrechnungszentren frei.
Die Verordnung wurde falsch ausgestellt. Wie können Änderungen vorgenommen werden?
Bitte streichen Sie alles Fehlerhafte buchhalterisch durch und lassen Sie es ggf. vom Arzt/von der Ärztin abstempeln und unterschreiben. Benutzen Sie dabei keine Korrekturflüssigkeit wie etwa Tipp-Ex.
Welche Änderungen auf der Verordnung darf ich selbst vornehmen?
Das Institutionskennzeichen, das Behandlungsdatum und – nach Rücksprache mit dem/der verordnenden Arzt/Ärztin – die Frequenz dürfen von Ihnen verändert werden.
Allgemeine Fragen zur Telematikinfrastruktur
Telematik und Telematikinfrastruktur (TI) – was ist das eigentlich?
In der Telematik werden IT-Systeme miteinander vernetzt: So haben die Anwender:innen die Möglichkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu nutzen, zu verknüpfen und miteinander zu kommunizieren. Das Gesundheitswesen hat aufgrund der Vertraulichkeit der Daten besonders hohe Anforderungen an ein solches System. Durch die Telematikinfrastruktur (TI) ist der sichere Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Bereichen und Akteuren des Gesundheitswesens möglich.
Der Gesetzgeber definiert die TI als „interoperable und kompatible Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur, die der Vernetzung von Leistungserbringer:innen, Kostenträgern, Versicherten und weiteren Akteuren des Gesundheitswesens sowie der Rehabilitation und der Pflege dient“.
(§ 306 Absatz 1 Satz 2 SGB V)
Die TI wird vom Anbieter gematik auf Basis eines gesetzlichen Auftrage eingeführt und aufgebaut. Das Unternehmen konzipiert dafür rechtsverbindliche Standards und Spezifikationen für alle in die TI integrierten Anwendungen und Dienste. Weitere Informationen zu gematik finden Sie hier.
Warum brauchen wir Telematik im Gesundheitswesen?
Das Arbeitsleben wurde im letzten Jahrzehnt immer digitaler – auch im Gesundheitswesen! Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung in den vergangenen beiden Jahren noch weiter beschleunigt. Mit der Einführung der TI erhält auch das Gesundheitswesen eine moderne, digitale Infrastruktur.
Für die Zusammenarbeit von Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Hebammen, Heil- und Hilfsmittelerbringer:innen, Krankenhäusern und Krankenkassen bietet die Telematik viele Chancen, die medizinische Versorgung zu optimieren: wichtige Patienteninformationen können damit leicht für alle Beteiligten verfügbar gemacht werden.
Telematik im Gesundheitswesen bietet viele Vorteile und wird Prozesse einfacher und schneller gestalten. Der Patient/die Patientin muss in die Freigabe seiner/ihrer Gesundheitsdaten allerdings einwilligen.
Ist die Telematikinfrastruktur (TI) sicher?
Ja, das ist sie. Die TI ist ein in sich geschlossenes Netz, auf das nur registrierte Nutzer:innen Zugriff haben. Diese Nutzer:innen müssen ihre Berechtigung mit einem elektronischen Heilberufs- oder Praxisausweis nachweisen – so bleiben unberechtigte Personen vom Zugang zu diesen sensiblen Informationen sicher ausgeschlossen. Zusätzlich werden die Informationen in der TI kryptographisch verschlüsselt: die dafür verwendeten Verfahren werden durch das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnologie kontinuierlich geprüft und optimiert. Dire TI entspricht so stets den modernsten Datenschutzanforderungen.
Wer kann sich als Nutzer registrieren?
Alle Leistungserbringer:innen im Gesundheitswesen können sich als berechtigte Anwender:innen registrieren – das gilt sowohl für natürliche Personen als auch für Institutionen. Für die Anmeldung ist die Vorlage eines elektronischen Heilberufs- oder Praxisausweis erforderlich.
Wird die Nutzung von Telematik demnächst Pflicht?
Ja, allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt. Aktuell ist die Anbindung noch freiwillig, die Pflicht wird schrittweise für verschiedene Berufsgruppen eingeführt. Ab 2026 sind alle Heil- und Hilfsmittelerbringer:innen sowie Hebammen verpflichtet, Telematik zu nutzen.
Zeitplan Einführung Telematik:
- Aktuell: Freiwillige Anbindung für Pflege, Physiotherapeuten und Hebammen
- 2024: Verpflichtende Anbindung der Pflege,
- 2024: freiwillige Anbindungsmöglichkeit für alle Heil- und Hilfsmittelerbringer:innen wie beispielsweise Transport- und Rettungsdienste
- 2026: Verpflichtende Anbindung Heil- und Hilfmittelerbringer:innen und Hebammen
Was verändert sich durch die Einführung von Telematik?
Die TI verbessert vor allem den Austausch wichtiger Informationen und optimiert so die medizinische Versorgung von Patient:innen. Künftig können alle Leistungserbringer:innen im Gesundheitswesen über ein sicheres, digitales Netzwerk miteinander kommunizieren – dies wird viele Prozesse einfacher und schneller machen.
Für Krankenhäuser sind wichtigen Daten für die Behandlung und Notfall-Versorgung sofort verfügbar und müssen nicht mühsam und zeitaufwändig recherchiert oder erfragt werden. Physiotherapeut:innen haben bereits vor dem ersten Behandlungstermin Zugriff auf Unterlagen der bildgebenden Diagnostik. Über die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) können Leistungserbringer:innen Unterlagen digital austauschen und der langsame Postweg entfällt. Durch die Anbindung der Kostenträger wird auch eine tagesaktuelle Abrechnung künftig möglich sein.
Technische Fragen zur Telematikinfrastruktur
Können Therapeut:innen die TI-Anbindung selbst vornehmen?
Grundsätzlich können Therapeut:innen die TI-Anbindung natürlich selbst vornehmen. Das Prozedere ist allerdings komplexer – außerdem sollten Sie beachten, dass künftig regelmäßig Updates und Änderungen an der TI umgesetzt werden müssen. Überlegen Sie, ob Sie dazu das notwendige Know-how und die erforderliche Zeit zur Verfügung haben.
Wenn Sie einen Dienstleister beauftragen möchten, der sie bei der Anbindung unterstützt, raten wir Ihnen, sich vorab eingehend zu informieren und Preise und Leistungen der Anbieter sorgfältig zu vergleichen.
Welches technische Equipment brauche ich für die Anbindung?
Für die Anbindung an die TI ist ein sogenannter TI-Konnektor erforderlich. Es handelt sich dabei um einen Router, der ihre bereits vorhandene Praxissoftware mit der TI sicher vernetzt.
Welche Anwendungen gibt es innerhalb der TI?
Bereits heute gibt es zahlreiche Anwendungen in der TI, auf die die registrierten Nutzer zugreifen können:
- die elektronische Patientenakte (ePA)
- das elektronische Rezept (E-Rezept)
- die Kommunikation im Medizinwesen (KIM)
- der elektronische Medikationsplan (eMP)
- das Notfallmanagement (NFDM)
- die Qualifizierte elektronische Signatur (QES)
- das Versicherungsstammdatenmanagement (VSDM)
der TI-Messenger - die weiteren Anwendungen für den Datenaustausch (WANDA)
Fragen zur Anwendung der Telematikinfrastruktur
Wozu benötige ich einen (elektronischen) Heilberufsausweis (HBA)?
Mit diesem Heilberufsausweis erhalten Sie Zugriff auf die TI-Anwendungen und weisen sich als berechtigter Nutzer/berechtigte Nutzerin aus. Ohne den HBA oder einen vergleichbaren Nachweis ist eine Registrierung nicht möglich.
Sind Sie registriert, benötigen Sie Ihren elektronischen Heilberufsausweis, um den Notfalldatensatz auszulesen. Er ermöglicht Ihnen auch, Befunde, E-Rezepte, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sowie Arztbriefe rechtssicher elektronisch zu unterzeichnen.
E-Medikationsplan – was ist das?
Der E-Medikationsplan wird auf der Gesundheitskarte eines Patienten/einer Patientin gespeichert und enthält alle wichtigen Informationen zu seiner/ihrer aktuellen medikamentösen Behandlung. Mit ihm erhalten alle Zugriffsberechtigten Transparenz über den Medikationsplan eines Patienten/einer Patientin und können auf eventuell veraltete analoge Unterlagen oder die nicht immer verlässlichen Selbstauskünfte des Patienten/der Patientin verzichten.
Die Koordination bei der Einnahme mehrere Medikamente wird mit dem E-Medikationsplan vereinfacht, Wechselwirkungen können besser vermieden werden. Auch über Allergien und Unverträglichkeiten sind alle Behandler:innen so sofort im Bilde.
Was bedeutet KIM und wir kann man es nutzen?
Die Abkürzung KIM steht für Kommunikation im Medizinwesen und bezeichnet eine Anwendung innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI). Mit ihrer Hilfe können medizinische Einrichtungen Patienten- und Behandlungsinformationen sicher, zuverlässig und schnell austauschen. Dies schließt beispielsweise Arztbriefe, Heil- und Kostenpläne, Befunde der bildgebenden Diagnostik, Labordaten, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, aber auch Abrechnungen mit ein.
Alle Leistungserbringer:innen, die an die TI angeschlossen sind, können KIM nutzen – ebenso wie die offiziellen Interessenvertretungen der verschiedenen medizinischen Berufsgruppen. Für die Nutzung benötigen Sie einen E-Health-Konnektor, ein Kartenterminal und einen Praxis-/Institutionsausweis (SMC-B). Möchten Sie ein Dokument außerdem rechtssicher unterzeichnen, benötigen Sie außerdem noch einen Heilberufsausweis (HBA).
E-Patientenakte – was ist das und wie funktioniert sie?
Bei der elektronischen Patientenakte – kurz ePA – handelt es sich um eine App, die Versicherte kostenfrei auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren und in der alle wichtigen medizinischen Informationen verschlüsselt gespeichert werden können. Mit wem sie diese gespeicherten Informationen teilen, können die Versicherten allein entscheiden: Zugriff haben nur der Versicherte/die Versicherte selbst, sowie die von ihm/ihr berechtigten Personen und Institutionen.
Mit Hilfe der E-Patientenakte werden die Patient:innen selbst aktiv in die TI eingebunden und erhalten Hoheit über ihre medizinischen Daten und deren Verwendung. Ärzt:innen können so alle wichtigen Daten gebündelt erhalten und sich einen schnellen und umfassenden Überblick über einen Patienten/eine Patientin verschaffen. Auf analoge Arztbriefe kann verzichtet werden – das spart Zeit und Geld! Die E-Patientenakte kann mit gespeicherten Medikationsplänen und Informationen über Allergien und Unverträglichkeiten auch die Beratung in der Apotheke verbessern.
Die App wird ihren Mitgliedern von den jeweiligen Krankenkassen zur Verfügung gestellt, diese sind auch für den Datenschutz verantwortlich.
Was ist ein E-Rezept und welche Vorteile bietet es?
Bei einem elektronischen Rezept (E-Rezept) handelt es sich um digitales Dokument, auf dem ein Arzt/eine Ärztin festgelegte Arznei- oder Heilmittel verordnet. Es wird vom Arzt/von der Ärztin selbst digital in seinem Praxisverwaltungssystem erstellt und ebenso digital unterschrieben.
Patient:innen erhalten das E-Rezept elektronisch über die entsprechende E-Rezept-App auf Ihr Smartphone – mit dem enthaltenen Rezeptcode können sie es direkt an eine Apotheke ihrer Wahl weiterleiten. Dazu benötigen sie eine elektronische Gesundheitskarte mit NFC-Funktion. Alternativ kann der/die behandelnde Arzt/Ärztin das E-Rezept mit Code auch ausgedruckt zur Verfügung stellen – dies ist sicherlich vor allem für ältere Patient:innen hilfreich.
Das E-Rezept optimiert die Abläufe in der medizinischen Behandlung und beschleunigt die Abläufe in der Verordnung von Arzneimitteln. Durch die geringe Fehlerquote bei der digitalen Datenübertragung fördert es die Arzneimitteltherapiesicherheit.
Was bedeutet DEMIS und was ist das?
DEMIS ist die Abkürzung für das „Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem“, das im Rahmen der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle spielt. Mit Hilfe von DEMIS erhalten die Gesundheitsämter und das Robert-Koch-Institut von den Testlaboren Daten über den Nachweis von SARS-CoV-2 – sicher, schnell und automatisch. Das System soll künftig auch für andere meldepflichtige Erkrankungen genutzt werden und auch Ärzt:innen und Arztpraxen einbinden.
Notfalldaten – wie funktionieren sie?
Unter Notfalldaten versteht man alle Informationen, die in einer Notfallsituation für die Behandlung eines Patienten/einer Patientin von Bedeutung sein können. Die Notfalldaten werden von Fachpersonal in Absprache mit dem Patienten/der Patientin im KIS/PVS angelegt und vom/von der zuständigen Arzt/Ärztin mit seinem elektronischen Heilberufsausweis digital unterschrieben – damit ist das Dokument rechtsgültig. Stimmt der Patient/die Patientin zu, werden die Notfalldaten auf seiner elektronischen Gesundheitskarte gespeichert.
Zu den Informationen, die als Notfalldaten erfasst werden können, zählen beispielsweise Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten und Allergien, aber auch zurückliegende operative Eingriffe oder eine bestehende Schwangerschaft. Darüber hinaus können auch Diagnosen oder eine bestimmte Medikation eingegeben werden, ebenso hinterlegt werden können die Kontaktdaten behandelnder Ärzt:innen oder Angehöriger. Auch ein Organspendeausweis, eine Vorsorgevollmacht oder eine Patientenverfügung können in den Notfalldaten abgelegt werden und sind so immer aktuell für alle Behandler verfügbar.
Wozu wird ein E-Medikationsplan (eMP) benötigt?
Der eMP enthält alle wichtigen Daten zur aktuellen medikamentösen Behandlung eines Patienten/einer Patientin und ist eine wertvolle Informationsquelle für Ärzt:innen, Zahnärzt:innen, Physiiotherapeut:innen und Apotheker:innen. Auch Allergien und Unverträglichkeiten können in den eMP aufgenommen werden. Nimmt ein Patient/eine Patientin mehrere Medikamente ein, erleichtert der eMP die Abstimmung der verschiedenen Arzneimittel und hilft, Ursachen von Nebenwirkungen schneller zu finden. Auch bei Neuverordnungen, der Veränderung von Handelsnamen von Arzneimitteln oder bei der Apotheken-Beratung zu rezeptfreien Medikamenten ist der E-Medikationsplan eine große Hilfe.
Fragen zu thevea
Sind meine Daten geschützt?
Ja! Wir legen sehr hohen Wert auf den Schutz aller Patientendaten. Daher werden diese auf deutschen Servern doppelt gesichert. Auch mit der neuen Foto-Funktion werden Daten nicht permanent gespeichert. Das Foto wird nicht lokal auf Ihrem Gerät gespeichert, sondern direkt übertragen, 24 Stunden aufbewahrt und dann gelöscht.
Was passiert nach der Registrierung?
Sie können thevea nach der Registrierung 14 Tage kostenlos ausprobieren. Nach Ablauf der 14 Tage entscheiden Sie, ob Sie unser Tool weiterhin nutzen möchten. Eine Angabe von Bankdaten ist nicht erforderlich. Gerne geben wir Ihnen online eine kostenlose Einführung in alle Funktionen.
Wie viele unterschiedliche Geräte kann ich parallel nutzen?
Sie können beliebig viele Geräte mit thevea verbinden und parallel nutzen.
Kann ich mein privates Smartphone verwenden?
Ja! Da die mit der Foto-Funktion aufgenommenen Verordnungen nicht in der Fotomediathek des Smartphones gespeichert werden, können Sie auch bedenkenlos private Smartphones für die thevea Scan App verwenden.
Brauche ich zwingend ein Smartphone?
Nein, Sie können thevea von jedem Endgerät aus nutzen – egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone. Wenn Sie die thevea Scan App (im AppStore und PlayStore verfügbar) nutzen möchtest, können Sie dies mit einem Smartphone oder Tablet machen.
Für wen ist thevea nutzbar?
thevea ist für Physiotherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Logopäd:innen und Podolog:innen verfügbar.
Vereinbaren Sie direkt einen Termin.
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da. Buchen Sie ganz einfach und unverbindlich einen Beratungstermin mit unseren Abrechnungs-Experten. Wir beantworten Ihnen direkt Ihre Fragen.